Menschen sind oft so brutal zueinander, dass ich es kaum aushalte. Einer schlägt, der andere haut zurück. Der tritt ihm mit dem Fuß in den Bauch, der schlägt einen Stein auf dessen Kopf. Hass bringt Hass hervor und Brutalität bringt Brutalität. Ein Teufelskreis des Todes, der sich immer weiter in den Abgrund dreht. Diese Gewaltspirale durchbricht, wer sich auf Jesus einlässt.
Jesus liebt seine Feinde und tut denen Gutes, die ihn hassen. Als sie ihn ans Kreuz schlagen, sagt er zu seinem Vater: Vergib ihnen, sie wissen nicht, was sie tun. Mit ihm ist der stärkende Heilige Geist und vor sich hat er ein Ziel: seinen himmlischen Vater. Beides benötigen wir auch, wenn wir seine Feldpredigt bei Lukas hören: Liebt eure Feinde; tut denen Gutes, die euch hassen! Segnet die, die euch verfluchen; betet für die, die euch beschimpfen!
Da brauchen wir den stärkenden Geist und unser himmlisches Ziel. Dann wird auch die Welt ein stückweit besser.