
Die Wissenschaft ist sich einig, dass es den Urknall wirklich gegeben hat. Das stimmt mit meinem Glauben an einen Gott überein, der das Universum aus dem Nichts erschaffen hat. Christian erzählt in einem Video mit Illustrationen seine Sicht der Dinge und sagt: Mein Glaube ist zu klein um Atheist zu sein. Einstein wollte es zu Beginn nicht glauben und viele Atheisten bis heute nicht. Aber seit Edwin Hubbels Entdeckung der Rotlichtverschiebung ist sich die Wissenschaft einig geworden, dass sich unser Universum in einem Moment in Existenz explodierte. Doch was war davor? Gibt es Gott? Ein Video setzt sich mit dem Atheismus und Theismus auseinander. Es versucht aufzuzeigen, dass es vielleicht sogar sinnvoller ist an einen Gott zu glauben als an keinen. Es macht Spaß und Freude, das Video zu sehen.
Übrigens: Harald Lesch erklärt in einem Video Feinabstimmung, Paralleluniversen und Multiversum. Wenn es letztere zwei gibt, dann hat Gott noch mehr erschaffen als gedacht.
Auch Christian machte ein Video zur Feinabstimmung und Multiverse-Theorie. Letztere braucht sehr viele phantastische Annahmen. Die beste Erklärung ist aber die, die am wenigsten Annahmen aufstellt (Ockhams Rasiermesser mit dem Sparsamkeitsprinzip).
Barbara Bleisch diskutiert die Gretchenfrage mit Philpp Hübl und Holm Tetens. Heute sind die meisten Philosophen Atheisten. Nicht so der Berliner Philosoph und Wissenschaftstheoretiker Holm Tetens, der den Gottesglauben neu für sich entdeckt hat. Sein Kollege Philipp Hübl findet, dafür gebe es keine guten Gründe. Barbara Bleisch leitet den Disput über die Gretchenfrage.