Sich impfen zu lassen hat etwas mit Liebe zu tun: mit Liebe zu sich selbst, Liebe gegenüber Angehörigen und Freunden, Liebe unter den Völkern. Mit solchen kleinen Gesten kann jede und jeder dazu beitragen, „die Gesellschaft zu verändern und zu verbessern“.
Das erinnert mich daran, dass Gott uns liebt. Er zeigt seine Liebe zu uns als er in seinem Sohn geschlagen und gekreuzigt wird und er sich nicht wehrt. Er breitet für uns die Arme aus.
Er sagt: Wer sein Leben retten will, wird es verlieren; wer aber sein Leben um meinetwillen verliert, wird es finden. Matthäus 16,25.
Wie mich der Vater geliebt hat, so habe auch ich euch geliebt. Bleibt in meiner Liebe! Wenn ihr meine Gebote haltet, werdet ihr in meiner Liebe bleiben, so wie ich die Gebote meines Vaters gehalten habe und in seiner Liebe bleibe. Dies habe ich euch gesagt, damit meine Freude in euch ist und damit eure Freude vollkommen wird. Das ist mein Gebot, dass ihr einander liebt, so wie ich euch geliebt habe. Es gibt keine größere Liebe, als wenn einer sein Leben für seine Freunde hingibt. Ihr seid meine Freunde, wenn ihr tut, was ich euch auftrage. Johannes 15,9-14.
Papst Franziskus sagt: Wir wissen, dass die Dinge in dem Maße besser werden, in dem wir mit Gottes Hilfe für das Gemeinwohl zusammenarbeiten und die Schwächsten und Benachteiligten in den Mittelpunkt stellen. (Angelus 3.1.21)