Archiv der Kategorie: Gesetz

Wann ist ein Verteidigungskrieg gerechtfertigt

Seit Donnerstag, 24.2.2022 führt Wladimir Putin einen offenen Krieg in der Ukraine.
Die Ukraine verteidigt sich tapfer.
Es gibt wohlüberlegte Kriterien ob man einen Krieg führen soll und welche Regeln man einhalten soll:
Als gerechten Krieg (lateinisch bellum iustum) bezeichnet die abendländische Rechtstradition einen Krieg oder bewaffneten Konflikt zwischen Kollektiven – meist Staaten –, dessen Begründungen, Ziele und Mittel bestimmte Bedingungen erfüllen und deshalb als ethisch gerechtfertigt gelten.

            Der Begriff entstand in der griechisch-römischen Antike und wurde seit der Konstantinischen Wende (313 n. Chr.) in der christlichen Theologie zu einer detaillierten Theorie entfaltet. Diese versucht, militärische Gewaltausübung nach außen an für sie legitime Autoritäten und allgemeingültige, auch rational einsichtige Zwecke zu binden und so zu begrenzen.

            Das seit dem 16. Jahrhundert entstandene säkulare Völkerrecht entwickelte einige Kriterien der kirchlichen Kriegsethik fort. Das seit dem 19. Jahrhundert vereinbarte Kriegsvölkerrecht überführte sie in für die Unterzeichnerstaaten verbindliche, legale Kriegserklärungs- und Kriegführungsregeln.

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Das Höchstgericht hilft beim Sterben. Nachbetrachtung zum Suizidhilfe-Erkenntnis des VfGH Österreichs

Jakob Cornides kritisiert den Entscheid des Verfassungsgerichtshofes in Österreich, die Suizidbeihilfe zu legalisieren.

Imago Hominis (2021); 28(2): 090-099

Jakob Cornides resümiert und gibt dem österreichischen Parlament interessante und hilfreiche Anregungen:

Auf der juridisch-politischen Ebene muss man das Erkenntnis (jedoch sehr wohl) respektieren, denn es hat Rechtskraft: mit Ablaufdatum 31. Dezember 2021 wird die vom VfGH verfügte Streichung einiger Worte aus dem Wortlaut des § 78 StGB wirksam; ab diesem Zeitpunkt wird Suizidbeihilfe ohne jede Einschränkung legal sein, wenn der Gesetzgeber nicht korrigierend eingreift.

Immerhin zeigt die Einräumung einer ‚Reparaturfrist‘ bis Ende 2021 in Verbindung mit der relativierenden Aussage, die Suizidbeihilfe dürfe „nicht unter allen Umständen“ verboten werden, dass sogar der VfGH selbst die von ihm leichtfertig herbeigeführte Situation nicht für ideal hält und nunmehr vom Gesetzgeber eine einschränkende Regelung erwartet – oder vielleicht sogar erhofft. Gerade hierin aber zeigt sich aber eine Verantwortungslosigkeit, die fassungslos macht: das Höchstgericht reißt den Schutzwall nieder, der gerade das Leben der schwächsten und hilflosesten Mitglieder der Gesellschaft schützen soll, und hofft, dass jemand anderer ihn schon wiederaufrichten werde.

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Frei von niederdrückenden Mächten

Ich habe in meiner Kindheit gelernt, vor dem Essen die Hände zu waschen. Das ist hygienisch sinnvoll. Die Schriftgelehrten zurzeit Jesu machten das nicht aus hygienischen Gründen, sondern aus magischen Gründen. Wer fremde Personen oder deren Gegenstände berührte, wurde als ganzer Mensch unrein. Anders bei Jesus. In der Auseinandersetzung mit den Pharisäern und Schriftgelehrten kommt Jesus zu dem Schluss, dass nichts, was von außen in den Menschen hineinkommt, ihn unrein machen kann, sondern was aus dem Menschen herauskommt, das macht ihn unrein. Und das ist auch meine Erfahrung. Von innen, aus dem Herzen der Menschen, kommen die schlechten Handlungen wie Neid, Habgier, Hochmut und Unvernunft.

Aber die Gefahr kommt auch von einer Schrift- und Gesetzesreligion wie den Taliban oder dem Islamischen Staat, wenn die Anhänger glauben genau zu wissen, was Gott will. Sie lesen in ihren heiligen Schriften und greifen in ihrer Verirrung und Unvernunft zur Gewalt, sprengen sich in die Luft und reißen andere mit in den Tod.

Jesus hingegen geht mit den Vorschriften der Heiligen Schrift sehr selbstbewusst um, er zeigt auf das Herz als Mitte des Menschen und begründet die neue Religion der Herzen. Ich glaube, dass diese trotz der Verachtung der Gegner Zukunft hat, denn in den Herzen kann das Wort Gottes wachsen. Es inspiriert uns Menschen, heilt und befreit. Mit dem selbstbewussten Jesus und dem liebevollen Heiligen Geist ist das nieder drückende Alte vergangen und wir können neu beginnen.

Befreit von Angst und Einsamkeit

Äpfel sind gesund. Jeden Tag einen Apfel und ich brauch nicht so oft zum Arzt. Außer ich bin allergisch gegen Äpfel. Ansonsten gibt es im Alltag sinnvolle Regeln, die einen gesund erhalten. Viel Bewegung, vielseitige Ernährung, Freunde treffen, eine gute Partnerschaft pflegen und mit Gott Kontakt halten. Das hält gesund. Wenn ich einen Bereich vernachlässige, kann es übel ausgehen. In den christlichen Gemeinden versuchen wir die Kontakte untereinander zu pflegen, die Familien zu unterstützen, dort zu helfen, wo wir gebraucht werden und die Beziehung mit dem aktiven und dreifaltigen Gott zu pflegen.
Jesus staunte nicht schlecht. Jene Aussätzigen, die durch Gott geheilt wurden, ließen sich zwar von den Priestern begutachten, aber verabsäumten es, sich bei Gott zu bedanken. Es stießen da zwei unterschiedliche religiöse Arten aufeinander: Gesetzesreligion und Beziehungsreligion. Die Gesetzesreligion ist eine Vorstellung von Religion, die auch heute für viele gilt. Sichtbar wird sie im strengen Islam und im orthodoxen Judentum. Sie kümmern sich um die Gesetze von gutem und schlechtem Verhalten im Alltag. Der Islam kennt die Sharia, das Judentum kennt die Kaschrut. Nahrungsmittel sind koscher oder halal. Dazu kommen noch Kleidervorschriften, Haarvorschriften, Fastenvorschriften und Gebetsvorschriften. Das Christentum kennt zwar auch Gesetze wie die 10 Gebote, sie sind aber wie weite Straßenbegrenzungen. Denn für Jesus ist das Heilen und die Liebe wichtig. Er zeigt uns die Liebe zum Nächsten und die Ausrichtung auf das göttliche Du. Beide befreien mich von Angst und Einsamkeit.

Carola Rackete und Sea-Watch: Argumente im Faktencheck – JoBos Blog

Nachdem Frau Rackete wieder auf freiem Fuß ist, ohne ganz aus der Sache raus zu sein („Racketes Anwälten zufolge kommt am 9. Juli noch eine Anhörung der italienischen Staatsanwaltschaft auf sie zu,…

Quelle: Argumente im Faktencheck – JoBos Blog

Steinigung oder Liebe?

jesus-schreibt

Bin ich froh, dass Gott Mensch geworden ist. Er konnte als Jesus zeigen, dass die Steinigung eines Menschen gegen seinen Willen stattfindet. In Brunei wurde die Steinigung vor einigen Tagen wieder eingeführt. George Clooney protestierte dagegen. Der steinreiche Sultan von Brunei beruft sich auf die Gesetze Allahs und lässt Menschen hinrichten. Ich weiß zwar nicht immer, was Gott will, aber eines weiß ich: Todesstrafe will er auf keinen Fall. Im katholischen Katechismus wurde die Todesstrafe immer nur als allerletztes Mittel des Staates beschrieben. Aber unter Papst Franziskus wurde auch das gestrichen. Das ist gut so. Wir sind nicht die Herren über Leben und Tod. Auch ist unsere Religion ein Heilmittel. Jesus verstand sich als Arzt, der die Beziehung zu Gott als Heilmittel anbot: „Dein Glaube hat dir geholfen“.

Die giftigen Gesetze verwehen im Wind

Jesus+Ehebrecherin

Es ist eine berühmte Szene. Schriftgelehrte bringen eine Ehebrecherin in den Tempel und fragen Jesus, ob er die mosaischen Gesetze der Tora (5 Bücher Moses) kennt und anwenden lehrt.  Jesus schreibt mit dem Finger auf den Boden, auf die staubigen Steine. Er schreibt, wie es Gott am Berg Sinai gemacht hat, als er mit dem Finger die 10 Gebote in Stein schrieb (Exodus 31,18). Diese Steine zerschlug Moses aus Zorn über den Abfall der Israeliten. Moses musste sie noch einmal selbst auf Stein schreiben. Diese Steintafeln gingen bei der Zerstörung des ersten salomonischen Tempels 586 v. Chr. verloren. Die israelischen Gesetze wurden in der Tora, den 5 Büchern Moses aufgezeichnet.
Die Schriftgelehrten glauben nun zu wissen, was der Wille Gottes ist: Die Ehebrecherin muss getötet werden.  Jesus setzt ein Zeichen und schreibt mit dem Finger zweimal auf den Steinboden des Tempels.  Er setzt die Schrift in den Sand und zeigt, dass der Wind sie verweht, auch die schriftlich fixierten Gesetze.
Jesus ist in seiner Verbindung mit seinem Vater auf einer neuen Spur. Diese Ahnung und seine Liebe zu den konkreten Menschen lässt ihn diese neuen Zeichen setzen. Er weiß, dass der Ankläger den ersten Stein werfen muss. Zu den Männern sagt er: Wer ohne Sünde ist, werfe den ersten Stein. Es ist den Schriftgelehrten anzurechnen, dass sie jetzt weggehen. Jesus wendet sich an die Frau und redet mit ihr. Beziehung ist ihm wichtiger als Gesetze – Liebe statt Steinigung, Bekehrung statt Todesstrafe, Umarmung statt Schläge. Das heilt. Johannes 8,1-11

Farbiges Bild von Uli Viereck

Keine Zukunft ohne Jesus

Jesus111Ich liebe ein Lied, das im Religionsunterricht gern gesungen wird:
„Höre, Israel, der Herr ist ein einiger Gott, und du sollst den Herrn, deinen Gott, liebhaben von ganzem Herzen, von ganzer Seele, mit allen deinen Kräften, und deinen Nächsten so wie dich selbst. Diese Worte, die ich dir gebiete, sollst du dir zu Herzen nehmen. Diese Worte, die ich dir gebiete, sollst du deinen Kindern lehren. Wenn du im Haus sitzt oder auf dem Weg gehst, sollst du davon reden.“
Jesus hebt einige Worte der jüdischen Bibel auf und legt den Wert auf die Liebe und das Herz.
Darf er das? Seine Geschichte zeigt, dass er nicht nur ein Mensch war. Er war auch Gott. Er hat eine menschliche und eine göttliche Natur. Er wurde Mensch und blieb Gott. Deswegen darf er das. Es geht ihm um uns Menschen. Wir sollen nicht äußere Reinheitsgebote befolgen, sondern unser Herz ausrichten.
Ich sehe bei orthodoxen Juden, orthodoxen Moslems und orthodoxen Hindus, dass äußere religiöse Reinheitsgebote unvernünftig sind. Alle drei Gruppen fesseln die kreativen Kräfte und vertrauen nicht auf die unerschöpfliche Erfindungskraft des Heiligen Geistes.
Die Wirkgeschichte von Jesus ist weltweit sichtbar. Ich wage zu behaupten, dass der technische Fortschritt ohne Jesus nicht möglich wäre. Auch gibt es keine Zukunft ohne Christus. Er bleibt der Orientierungspunkt für alle wichtigen Entscheidungen.

Gott ruft Trump, Putin, Merkel, Kern, Kurz, Strache, Pilz

Sebastian Kurz und Christian Kern sind von Gott wie alle berufen an einer liebevollen Kultur zu bauen.

Gott arbeitet im Hintergrund an der Welt und an uns. Diese Erfahrung habe ich heute gemacht. Ich wollte etwas zur Trennung von Politik und Religion schreiben. Aber als ich heute in der Früh mein Herz Gott öffnete, bekam ich eine bessere Idee: Wir sind doch alle von Gott berufen, auch die Politikerinnen und Politiker. Gott ist der beste Politikberater für Putin, Merkel, Trump, Kurz, Kern und Strache, wenn sie ihr Herz für ihn öffnen. Jesus sagt zu den Pharisäern: „Gebt dem Kaiser was des Kaisers ist und Gott, was Gottes ist“. Die Pharisäer sollen ihr Herz nicht dem Kaiser, sondern Gott geben. Sie sollen in der Stille für Gott „da sein“. Und der Missionssonntag erinnert an Gottes Zusage an jeden Menschen: Ich liebe dich, du kannst es! Er ermächtigt alle Menschen, in Freiheit eine Kultur der Liebe mit ihm aufzubauen.

Hier kommt das Evangelium zum Sonntag: Unruhig ist mein Herz. Wem soll ich es schenken?
Die Pharisäer wollen alle Gebote einhalten, auch das Gebot, nichts Unreines anzufassen. Die Münze, ein Denar, war aber unrein. Trotzdem hielten sie ihn in der Hand. Jesus machte sie auf diese Heuchlerei aufmerksam. Es geht um ihr Herz

In jener Zeit kamen die Pharisäer zusammen und beschlossen, Jesus mit einer Frage eine Falle zu stellen. Sie veranlassten ihre Jünger, zusammen mit den Anhängern des Herodes zu ihm zu gehen und zu sagen: Meister, wir wissen, dass du immer die Wahrheit sagst und wirklich den Weg Gottes lehrst, ohne auf jemand Rücksicht zu nehmen; denn du siehst nicht auf die Person. Sag uns also: Ist es nach deiner Meinung erlaubt, dem Kaiser Steuer zu zahlen, oder nicht? Jesus aber erkannte ihre böse Absicht und sagte: Ihr Heuchler, warum stellt ihr mir eine Falle? Zeigt mir die Münze, mit der ihr eure Steuern bezahlt! Da hielten sie ihm einen Denar hin. Er fragte sie: Wessen Bild und Aufschrift ist das? Sie antworteten: Des Kaisers. Darauf sagte er zu ihnen: So gebt dem Kaiser, was dem Kaiser gehört, und Gott, was Gott gehört! Als sie das hörten, waren sie sehr überrascht, wandten sich um und gingen weg. (Evangelium nach Matthäus 22, 15-21)

Geschlossene Gesellschaft

Ohne Gott ist die Gruppe krankJean-Paul Sartre lässt in seinem Stück „Geschlossene Gesellschaft“ drei Menschen aufeinander losgehen. Die dunklen Geheimnisse werden aufgedeckt und in den Wunden der anderen wird gebohrt. Garcin kommt zur fürchterlichen Erkenntnis: „Also dies ist die Hölle. Niemals hätte ich es geglaubt. Die Hölle, das sind die andern.“ Am Ende geht die Tür ihres Gefängnisses auf, sie trauen sich aber nicht hinaus. Es ist die gottlose Situation, in der die Freiheit Angst macht und man lieber in der kranken Gruppe bleibt. Im Evangelium zum Sonntag geht es um die Erlösung von der kranken Angst durch die Hilfe Gottes. Im Lied „Herr, deine Liebe ist wie Gras und Ufer“ singen wir: Herr, du bist Richter. Du nur kannst befreien. Wenn du uns freisprichst, dann ist Freiheit da.

Liebe Gottesdienstgemeinde im Sacré Coeur!

Hier kommt das Evangelium zum Sonntag: Ich fürchte keine Menschen.
Das Urteil der Menschen kann grausam sein. Die Gemeinde des Matthäus erinnert sich an die Aussendung der Jünger und die Zusage Gottes, in seiner Stärke uns zu helfen.

In jener Zeit sprach Jesus zu den Aposteln: Fürchtet euch nicht vor den Menschen! Denn nichts ist verhüllt, was nicht enthüllt wird, und nichts ist verborgen, was nicht bekannt wird. Was ich euch im Dunkeln sage, davon redet am hellen Tag, und was man euch ins Ohr flüstert, das verkündet von den Dächern. Fürchtet euch nicht vor denen, die den Leib töten, die Seele aber nicht töten können, sondern fürchtet euch vor dem, der Seele und Leib ins Verderben der Hölle stürzen kann. Verkauft man nicht zwei Spatzen für ein paar Pfennig? Und doch fällt keiner von ihnen zur Erde ohne den Willen eures Vaters. Bei euch aber sind sogar die Haare auf dem Kopf alle gezählt. Fürchtet euch also nicht! Ihr seid mehr wert als viele Spatzen. Wer sich nun vor den Menschen zu mir bekennt, zu dem werde auch ich mich vor meinem Vater im Himmel bekennen. Wer mich aber vor den Menschen verleugnet, den werde auch ich vor meinem Vater im Himmel verleugnen. (Evangelium nach Matthäus 10, 26-33)

Franziskus: Situation und Glaube wichtiger als Gesetze

Petrus und Paulus

Petrus und Paulus

In seinem Rundschreiben Amoris Laetitia geht es Papst Franziskus wie dem Apostel Paulus um eine neue Sicht auf die Not der Menschen. Weil der Messias Jesus das jüdische Gesetz des Moses erfüllte und damit wie in einem Schatzkästchen aufhob und bewahrte, konnte der Apostel Paulus erkennen, dass das „Gesetz des Moses“ durch das „Gesetz des Glaubens“ von Gott ersetzt wurde. Das Gesetz des Moses half den Menschen nicht immer, es zeigte ihnen ständig ihre Unvollkommenheit. Gott konnte mit dem Messias Jesus das mosaische Gesetz bewahren und den Glauben an den Messias Jesus begründen. Weil mit dem Messias Jesus die messianische Zeit begonnen hat, sind die Menschen in diesem „Kairos“ nicht mehr für die Einhaltung der mosaischen Gesetze verantwortlich, sondern für ihren Glauben. Glauben heißt hier „Geloben“. Es geht um die Beziehung und die Treue zu Christus Jesus. Ähnlich ist es auch mit den Kirchengesetzen. Sie können als Prinzipien, wie es Kardinal Schönborn betonte, bewahrt werden, aber wichtiger ist das „Gesetz des Glaubens“ oder, wie es Franziskus sagt, wichtiger ist die „Barmherzigkeit“. Gott schaut ins Herz und heilt. Paulus würde sagen: wichtiger als die Kirchengebote sind jetzt in der Zeit, die bleibt, die messianische Barmherzigkeit, die Freude und die Liebe.
Paulus im Römerbrief 3, 27
(vergleiche Giorgio Agamben, Die Zeit, die bleibt: Ein Kommentar zum Römerbrief, Frankfurt am Main 2006)

Amoris Laetitia auf deutsch