Archiv der Kategorie: Erdhäuser

Die Heizung und die Kühlung kommt aus der Erde

Ich habe mir eine Photovoltaikanlage auf mein Haus montieren lassen, um etwas gegen den Klimawandel und gegen den CO2-Ausstoß zu machen. Sie kostete € 7.000 und ich bekam € 700 Förderung. Jetzt speise ich den Strom ins Netz. In nächster Zeit besorge ich mir noch zur Sicherheit einen Stromspeicher. Aber ich bin noch immer abhängig vom Erdgas.

Da informierte ich mich über die Erdwärme. Ein Freund hat beim Neubau seines Hauses schon Leitungen im Garten verlegt und heizt sein Haus mit Erdwärme. Wir hatten damals nicht soviel Geld. Jetzt sind auch die Förderungen besser.
Einige meinen, man braucht bei Wärmepumpen Wandheizungen oder Fußbodenheizungen. Das ist dann nicht notwendig, wenn die Heizkörper normal groß dimensioniert sind.

Es gibt die GTÖ – Geothermie Österreich, „die die Nutzung von Erdwärme in einer effizienten und nachhaltigen Art und Weise fördert“ (https://www.geothermie-oesterreich.at).
Auf Twitter: https://twitter.com/GTOE_Geothermie.

Auch die Erneuerbare Energie Österreich (EEÖ) setzt sich für die Erdwärme ein. Sie ist der Zusammenschluss der wichtigsten Akteure aller Sektoren im Bereich nachhaltiger Energien (https://www.erneuerbare-energie.at/). Auf Twitter: https://twitter.com/ErneuerbareEOE.

EEÖ hat ein informatives Video als Wordrap „Wärmewende“ mit Gregor Götzl zum Thema Geothermie / Erdwärme veröffentlicht. „Keine Wärmewende in Österreich ohne Geothermie“, betont Gregor Götzl. Es geht um das das Zusammenspiel aller erneuerbaren Energieträger bei der Wärmewende. Mich hat es überzeugt.

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Erdhäuser – der neue Trend für nachhaltiges Bauen

Erdhäuser: ein Konzept für nachhaltiges Bauen und Wohnen. Erfahren Sie auf unserem Blog mehr über die Vor- und Nachteile.

Quelle: Erdhäuser – der neue Trend für nachhaltiges Bauen

Sie sind im Winter leicht zu heizen und sind im Sommer kühler. Erdhäuser brauchen kaum Energie und stoßen kaum CO2 aus. Sie sind geschützt vor Erdbeben und Hurrikans.

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