Nachdem sie im Sudan zum Tode verurteilt wurde, bringt die Christin ihr Kind auf die Welt. Wir gratulieren ihr herzlich zur gesunden Geburt von Maya. Meriam wurde von einem islamischen Gericht wegen Glaubenswechsel zum Tode verurteilt. Sie befindet sich mit ihrem zweijährigen Sohn im Gefängnis. Die ausgebildete Ärztin ist mit einem Christen verheiratet. Nach der Scharia ist eine Heirat einer Muslima mit einem Christen Ehebruch. Sie wurde deswegen zusätzlich zu 100 Peitschenhieben verurteilt. Sie versteht sich seit ihrer Kindheit als Christin. Ihre Mutter ist Christin, ihr Vater, der die Familie verlassen hat, ist Moslem. Wenn ein Elternteil islamisch ist, sind nach der Scharia die Kinder automatisch Moslems. Meriam ist bei ihrer Mutter aufgewachsen und sieht sich als Christin. Meriams Rechtsanwalt möchte die Verurteilungen bis zum Höchstgericht anfechten.
Es gibt eine Unterschrifteninitiative bei CitizenGO.
Links:
BILD
The Telegraph
Meriam bringt im Gefängnis ein Mädchen auf die Welt
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